Es fing harmlos an.
Beim Lesen rutschte ich öfter aus der Zeile. Mein Handybildschirm blendete mich plötzlich abends im Dunkeln. Beim Autofahren fühlte ich mich unsicher, vor allem im Dämmerlicht. Ich habe mir lange nichts dabei gedacht.
„Du wirst halt älter“, sagte ich mir. Aber innerlich machte mir das alles Angst.
Eines Tages fiel mir auf, dass die Linien an der Tapete leicht gewellt wirkten. Ich blinzelte, rückte die Brille zurecht – doch es blieb. Und als ich beim Frühstück meinem Enkel ins Gesicht schaute und plötzlich nicht mehr genau erkennen konnte, ob er lächelt oder nicht … da wusste ich:
Etwas stimmt nicht.
Die Diagnose: Altersbedingte Makuladegeneration
Ich machte endlich einen Termin beim Augenarzt. Die Untersuchung dauerte nicht lange, aber das, was ich hörte, traf mich mit voller Wucht: „Es handelt sich um eine beginnende Makuladegeneration.“
Ich hatte den Begriff schon mal gehört, aber nie wirklich verstanden, was das bedeutet. Der Arzt erklärte mir, dass die Makula – also das kleine Zentrum meiner Netzhaut – für das scharfe Sehen verantwortlich ist. Wenn die Sehzellen absterben, sieht man keine Details mehr. Keine Buchstaben, keine Gesichtszüge, keine Farben.
Und das Schlimmste:
Ist sie einmal geschädigt, kann man sie nicht mehr reparieren.
Erschreckend: Jeder Vierte leidet wie ich
Altersbedingte Sehprobleme wie Makuladegeneration, trockene Augen oder verschwommenes Sehen schleichen sich oft langsam ein. Bis der Alltag plötzlich zur Belastung wird.
Die Makula – unser Zentrum für scharfes Sehen
Der Arzt erklärte mir, dass die Makula ein winziger Bereich auf der Netzhaut ist – gerade mal ein paar Millimeter groß. Und doch ist sie enorm wichtig: Sie sorgt dafür, dass wir scharf sehen können. Also genau das, was ich jeden Tag brauche – beim Lesen, beim Autofahren, beim Erkennen von Farben und Gesichtern. Ohne die Makula wären all diese Dinge nur noch verschwommen oder verzerrt.
Was mir wirklich zu denken gegeben hat: Wenn die Makula geschädigt ist, merkt man es oft erst spät. Der Verlust der Sehkraft beginnt schleichend, fast unmerklich. Deshalb ist es so wichtig, Warnzeichen früh zu erkennen.
Warnzeichen einer Makulaschädigung
Nach dem Termin habe ich mich zu Hause weiter informiert. Es gibt tatsächlich einige typische Hinweise, die man ernst nehmen sollte:
- Gerade Linien erscheinen plötzlich wellig oder verzerrt
- In der Mitte des Blickfelds taucht ein dunkler oder leerer Fleck auf
- Farben wirken blasser oder weniger intensiv
- Das Lesen wird anstrengender, Buchstaben verschwimmen
Wenn man so etwas bemerkt, sollte man nicht zögern und einen Augenarzt aufsuchen. Denn eine frühzeitige Behandlung kann helfen, das Fortschreiten zu verlangsamen oder sogar zu stoppen – je nach Ursache.

Cortisol ist an einer Vielzahl von Prozessen im Körper beteiligt. Gerät es ausser Gleichgewicht, treten Probleme auf.
Ich war nicht allein mit meinem Leiden
"Jeder vierte Mensch über 60 ist betroffen" - so lautete die Information meines Arztes.
Altersbedingte Makuladegeneration (AMD) ist eine fortschreitende Erkrankung der Netzhaut – genauer gesagt: der Makula, dem Punkt des schärfsten Sehens. Bei AMD sterben in diesem Bereich nach und nach Sinneszellen ab.
Warum unsere Augen heute ständig unter Strom stehen
Nachdem ich beim Augenarzt war und mich intensiver mit der Makula beschäftigt habe, wurde mir eines klar: Unsere Augen leisten jeden Tag Erstaunliches, aber sie sind dabei auch enormen Belastungen ausgesetzt. Und das meiste davon fällt uns im Alltag gar nicht mehr auf.
Unsere Augen sind im Dauerstress.
Täglich starren wir stundenlang auf Bildschirme – Laptop, Handy, Tablet. Nahsicht ohne Pause. Keine Erholung, kein Ausgleich. Die Folgen?
- Brennende Augen
- Verschwommene Sicht
- Lichtempfindlichkeit
- Erschöpfung am Abend
Das Blaulicht aus Displays geht tief
Es erreicht die Netzhaut, reizt die Makula und senkt wichtige Schutzstoffe wie Lutein. Schon 2 Stunden täglich können laut Studien messbaren Schaden anrichten. Dazu kommen:
- Feinstaub
- Trockene Heizungsluft
- Künstliches Licht
Unsere Augen sind nicht für diese Welt gemacht.
Aber sie müssen funktionieren – jeden Tag. Und ohne Schutz steigt das Risiko für Makuladegeneration und Sehverlust.
Für mich ist klar: Jetzt war der Moment, etwas zu ändern.
Man verliert ein Stück Unabhängigkeit … Aufgaben, die früher selbstverständlich waren, werden plötzlich zu Herausforderungen, bei denen man auf Hilfe angewiesen ist.
Sehen lässt sich schützen - Was ich seit dem Arztbesuch tue
Der Arzt hat mir klar gesagt: Die Makula ist empfindlich – aber ich kann sie schützen. Ich wollte nicht abwarten, bis erste Schäden spürbar werden. Deshalb habe ich Schritt für Schritt meinen Alltag angepasst.
1. Bildschirmpausen – kleine Auszeiten für die Augen
- Ich halte jetzt die „20-20-6-Regel“ ein:
- Alle 20 Minuten → 20 Sekunden → in 6 Meter Entfernung schauen
- Das entspannt die Augenmuskulatur und hilft gegen Überanstrengung.
- Ich merke: Meine Augen fühlen sich am Abend weniger „müde“ an.
2. Blaulicht reduzieren – digitaler Schutz für die Netzhaut
- Ich trage jetzt eine Brille mit Blaulichtfilter, besonders bei Bildschirmarbeit.
- Smartphone & Laptop laufen im Nachtmodus („f.lux“, „Night Shift“).
- Der Arzt erklärte mir: Blaues Licht dringt tief in die Netzhaut ein und fördert oxidativen Stress – ein Risikofaktor für Makuladegeneration.
3. Mehr blinzeln – klingt banal, wirkt aber sofort
- Beim Arbeiten blinzle ich oft kaum – ein typisches Problem.
- Jetzt achte ich bewusst darauf, regelmäßig zu blinzeln oder die Augen kurz zu schließen.
- Zusätzlich nutze ich bei Bedarf befeuchtende Augentropfen.
4. Sonnenbrille – UV-Schutz auch bei Wolken
- Ich trage konsequent eine Sonnenbrille mit zertifiziertem UV-400-Schutz.
- UV-Licht kann die Linse und Makula nachhaltig schädigen.
- Vor allem im Sommer ist das jetzt für mich Pflicht.
5. Ernährung – farbenfroh und augenfreundlich
- Ich baue gezielt antioxidatives Gemüse in meine Ernährung ein:
- Spinat, Grünkohl, Paprika, Karotten, Brokkoli.
- Zusätzlich achte ich auf Omega-3-Fettsäuren (z. B. über Fisch oder Leinöl).
- Alles, was gut für Zellschutz und Durchblutung ist, ist gut fürs Auge.

Anhand des Graphen wird deutlich, dass ein gestörter Cortisolspiegel (rot) den natürlichen Tagesrhythmus durcheinander bringt. Im Körper äußert sich dies in Symptomen wie Schlafproblemen, Antirebslosigkeit oder Gewichtszunahme.
Aber: Der große Unterschied blieb erst mal aus...
Trotz aller Umstellungen merkte ich: Meine Augen fühlten sich zwar weniger überfordert an, aber die echte Besserung blieb aus. Das hat mich stutzig gemacht.
Ich fragte mich: Fehlt meinem Körper vielleicht etwas?
Also habe ich weiter recherchiert – und bin dabei auf gezielte Nährstoffe gestoßen, die speziell die Makula und Netzhaut unterstützen können.
Mikronährstoffe für gesunde Augen
Wie jedes Organ unseres Körpers benötigen auch Sehnerv, Netzhaut und Makula Nährstoffe, um reibungslos zu funktionieren. Dies sind folgende:
✅ Lutein & Zeaxanthin
- Schützen die Makula
- Filtern schädliches Blaulicht
- In Spinat, Grünkohl, Eigelb
✅ Zink
- Wichtig für Retina & Vitamin-A-Stoffwechsel
- In Kürbiskernen, Linsen, Fleisch
✅ Vitamin A
- Unverzichtbar fürs Nachtsehen
- In Karotten, Leber, Süßkartoffeln
✅ Omega-3 (DHA)
- Baustein der Netzhaut
- Unterstützt Tränenfilm
- In Lachs, Makrele, Algenöl
✅ Vitamin C & E
- Antioxidativer Schutz für Linse & Netzhaut
- In Beeren, Nüssen, pflanzlichen Ölen
Warum ich dieser Formel vertraue
In meiner Recherche wurde mir eines immer klarer:
Es ist nicht ein einzelner Stoff, der den Unterschied macht.
Es ist das Zusammenspiel.
Die Makula ist kein einfaches Organ.
Sie besteht aus feinen Nervenzellen, Pigmentschichten, einer ständigen Durchblutung – und all das muss in Balance bleiben.
Was mich überrascht hat:
Jeder dieser Nährstoffe erfüllt nicht nur seine eigene Aufgabe – sie verstärken sich gegenseitig.
- Lutein braucht Fett, um überhaupt aufgenommen zu werden – das liefert Omega-3.
- Zink transportiert Vitamin A, damit es dort ankommt, wo es gebraucht wird: in der Retina.
- Vitamin C schützt Omega-3, das sonst schnell oxidiert und wirkungslos wird.
- Kupfer gleicht aus, was durch Zink verloren gehen könnte.
Und dann stieß ich auf einen Namen, der in der Augenheilkunde für Aufsehen sorgt: die AREDS2-Formel.
Was ist die AREDS2-Formel?
AREDS2 steht für „Age-Related Eye Disease Study 2“ – eine große, wissenschaftliche Studie, die genau untersucht hat, welche Nährstoffe die Makula am besten schützen können.

Warum ist die Kombination so wichtig?
Die AREDS2-Formel wurde so entwickelt, dass sie genau die richtigen Mengen enthält. Zu viel oder zu wenig von einem Nährstoff kann die Wirkung schwächen oder sogar schaden – was mir bei anderen Präparaten oft aufgefallen war.
Wie hat mich das überzeugt?
Als ich verstand, dass diese Formel wissenschaftlich geprüft und von Augenärzten empfohlen wird, war für mich klar:
Nur mit dieser präzisen Kombination kann ich meine Makula wirklich unterstützen. Und so mein Sehvermögen langfristig erhalten.
Der Wendepunkt: Ein Tipp einer Freundin
Eine Bekannte, etwas jünger als ich, sprach mich schließlich an. Sie kannte meine Probleme und erzählte mir von einem Produkt, das ihr selbst geholfen hatte:
Melinava Auge Plus.
Ich war skeptisch. Ich hatte schon so viele Präparate gesehen, die alles Mögliche versprachen. Aber sie zeigte mir genau, was darin enthalten war: Lutein, Zeaxanthin, Zink, Vitamin A, Omega-3 … und das im belegten Verhältnis der AREDS2-Formel.
Ich bestellte das Produkt – aber machte mir keine zu großen Hoffnungen.
Nach 4 Wochen: Erste Veränderungen
Ich nahm zwei Kapseln täglich, wie empfohlen. Die ersten Tage merkte ich nichts – aber ich hielt durch. Nach etwa vier Wochen fiel mir auf, dass meine Augen abends nicht mehr so brannten. Ich hatte das Gefühl, weniger blinzeln zu müssen. Und die grelle Straßenbeleuchtung empfand ich als weniger unangenehm.
Nach zwei Monaten war ich plötzlich wieder in der Lage, abends Zeitung zu lesen – ohne ständiges Neufokussieren. Ich konnte mich wieder auf Gespräche konzentrieren, ohne dass mein Blick ständig abschweifte.
Und das Wichtigste: Ich fühlte mich sicherer. In mir selbst. In meinem Alltag.
Melinava Auge Plus ist:
- Vegan
- Frei von unnötigen Zusatzstoffen
- Hergestellt in Frankreich
- Laborgeprüft
- Basierend auf der wissenschaftlich anerkannten AREDS2-Formel

Heute sage ich: Ich habe nicht nur für meine Augen, sondern für mein Leben entschieden
Natürlich hat Melinava meine Makula nicht „geheilt“. Aber ich spüre, wie sich mein Zustand stabilisiert hat und das gibt mir so viel mehr Lebensqualität zurück, als ich erwartet hätte.
Ich weiß jetzt, was Lutein und Omega-3 in meinem Auge tun. Ich achte auf Bildschirmpausen. Ich trage Sonnenbrille mit UV-Schutz. Und ich habe ein Mittel gefunden, das mir jeden Tag hilft, klarer zu sehen – im wörtlichen und im übertragenen Sinn.
Ich schreibe diesen Bericht, weil ich weiß, wie viele Menschen dieselben Sorgen mit sich herumtragen – ohne darüber zu sprechen.
Wenn du merkst, dass dein Sehen nachlässt: Warte nicht. Es ist nie zu früh, zu handeln. Aber manchmal zu spät.
Melinava Auge Plus ist für mich mehr als eine Kapsel.
Es ist meine Entscheidung für Klarheit. Für Selbstständigkeit.
Und dafür, die Gesichter meiner Liebsten noch lange deutlich sehen zu können.
Deine Vorteile beim Kauf:
✅ Versandkostenfrei – Lieferung in nur 2 Tagen
✅ Geld-zurück-Garantie bei Unzufriedenheit
✅ Keine Nebenwirkungen wie bei Medikamenten
✅ Natürlich und sicher für langfristige Anwendung
¹ https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5188406/
² https://www.aerzteblatt.de/archiv/138802/
³ https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/16439970/
⁴ https://www.retina-deutschland.de/amd/amd-uebersicht/amd-studien/areds-studie.html
⁵ https://www.retina-deutschland.de/amd/amd-uebersicht/amd-studien/areds-studie.html
⁶ https://www.pharmazeutische-zeitung.de/vitamine-als-anti-oxidantien/
⁷ https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5372979/
⁸ https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/10903474/
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