Ein bisschen müde nach einem langen Tag – das kennt jeder. Auch ich. Als Redakteurin mit einem vollen Terminkalender und eigentlich ganz gutem Lebensstil – ausreichend Schlaf, halbwegs gesunde Ernährung, kein exzessiver Koffeinkonsum – war ich es gewohnt, öfter mal erschöpft zu sein. Doch als die Erschöpfung zum Dauerzustand wurde und es keine Rolle spielte, wie lange oder oft ich schlief, begann ich mir Sorgen zu machen. Ich fühlte mich, als würde mein Körper ständig auf Reserve laufen. Denn er war aus dem Gleichgewicht geraten und litt unter einem entscheidenden Mangel: Vitamin D.

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Inhaltsverzeichnis
Wenn Schlaf allein nicht reicht
Ich war ab einem gewissen Punkt nicht mehr nur ein bisschen schlapp – sondern so müde, dass ich mich manchmal regelrecht durch den Tag schleppen musste. Kleinigkeiten wie das Schreiben des Einkaufszettels oder Haushaltssachen wie Staubsaugen oder Kochen haben mich überfordert. Oder ich habe sie teilweise gar nicht mehr geschafft.
Meinen Zustand habe ich lange auf den Job und den Alltag geschoben. Lange Tage am Laptop, zwei Kinder in der Schule und Kita, hier noch ein Geburtstag, da noch ein Termin – klar, dass man da abends müde ist. Aber bei mir hörte die Müdigkeit einfach nie auf. Selbst nach acht Stunden Schlaf fühlte ich mich morgens wie durchgekaut. Keine Energie, keine Konzentration, nur der Gedanke: Was ist eigentlich los mit mir?
25–30 % der Erwachsenen in Deutschland fühlen sich regelmäßig extrem müde – unabhängig von ihrer Schlafdauer. Frauen sind etwa doppelt so häufig betroffen wie Männer.
Wie entsteht ständige Erschöpfung?
Ich habe angefangen zu recherchieren, viel gelesen, mit Freundinnen gesprochen – und dabei gelernt, dass ständige Müdigkeit viele Ursachen haben kann. Zu den häufigsten zählen:
- Schlafmangel oder schlechter Schlaf – sei es durch Stress, Lärm, ein unruhiges Umfeld oder Schlafstörungen.
- Nährstoffmängel, insbesondere bei Vitamin D, Eisen, B12 oder Magnesium.
- Psychische Belastungen wie chronischer Stress, Depressionen oder emotionale Erschöpfung.
- Hormonelle Veränderungen, z. B. bei Schilddrüsenerkrankungen oder in den Wechseljahren.
- Körperliche Erkrankungen, etwa Infektionen, Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder chronisches Fatigue-Syndrom.
- Auch Bewegungsmangel, schlechte Ernährung oder übermäßiger Koffein- und Alkoholkonsum können den Energiehaushalt langfristig negativ beeinflussen.
Chronische Müdigkeit kann durch Schlafmangel, psychische Belastung, Infekte, Eisenmangel oder Schilddrüsenerkrankungen ausgelöst werden.
Symptome und Folgen extremer Müdigkeit
Rückblickend wurde mir erst klar, wie sehr mich die Müdigkeit beeinflusst hat. Ich war ständig gereizt, konnte mich kaum konzentrieren, hatte oft Stimmungsschwankungen und habe mich mehr und mehr zurückgezogen. Selbst kleine Aufgaben haben mich an den Rand der Verzweiflung gebracht.
Ich lernte, dass, wenn die Erschöpfung über Wochen oder Monate bestehen bleibt, sie schlimmeres verursachen kann. Die Rede war von Depressionen, verringerter Leistungsfähigkeit und erhöhter Anfälligkeit für Krankheiten. Keine tollen Aussichten. Mir war also klar, dass ich schnell etwas tun musste, denn ich wollte meinem Körper nicht noch weiter schaden.
Erschöpfung unterscheidet sich von Müdigkeit: Sie bleibt auch nach Ruhephasen bestehen und hat oft körperliche Ursachen.
Was hilft gegen ständige Müdigkeit?
Ich habe monatelang mit einer ständigen Erschöpfung gekämpft. Dabei dachte ich, ich tue schon alles, was helfen soll. Und trotzdem fühlte ich mich jeden Tag als lebte ich in einem Wattebausch. Meine erste Anlaufstelle war das Internet. Immerhin kursieren zahlreiche Hausmittelchen und Tipps im Netz - irgendeines davon musste doch nützlich sein.
Ich hab wirklich alles versucht: Tägliche Spaziergänge, genug getrunken, gesund gegessen, den Koffein reduziert. Mein Schlaf war durchgetaktet, Handy aus, Zimmer dunkel. Selbst Meditation und Atemübungen hab ich eingebaut. Aber egal was ich gemacht habe – die Müdigkeit blieb. Ich fühlte mich leer, unkonzentriert und morgens schon erschöpft.
Der Wendepunkt: ein einfacher Bluttest
Irgendwann war ich an dem Punkt, an dem ich dachte: So kann das nicht weitergehen. Ich habe meine Hausärztin aufgesucht und um ein großes Blutbild gebeten. Und siehe da – mein Vitamin-D-Wert lag bei nur 8 ng/ml, was deutlich unter dem empfohlenen Wert liegt. Normalerweise spricht man von einem Vitamin-D-Mangel, wenn der Wert unter 20 ng/ml liegt. Ideal sind Werte zwischen 30 und 50 ng/ml.
Was mich wirklich überrascht hat, war, wie viele Menschen in Deutschland ebenfalls betroffen sind – schätzungsweise 50–70% der Bevölkerung haben einen Mangel, besonders in den Wintermonaten. Ich hätte nie gedacht, dass so ein einfacher Mangel so viel auslösen kann. Aber je mehr ich mich danach informiert habe, desto mehr machte plötzlich alles Sinn: Vitamin D ist eben nicht nur wichtig für Knochen oder Immunsystem – es spielt auch eine entscheidende Rolle für den Energiehaushalt.
Bis zu 80 % der Deutschen erreichen im Winter nicht den empfohlenen Vitamin-D-Spiegel.
Vitamin D – Was ich (endlich) über das Sonnenvitamin gelernt habe
Als Redakteurin beschäftige ich mich täglich mit Gesundheitsthemen – aber ehrlich gesagt: Vitamin D hatte ich lange nicht wirklich auf dem Schirm. Klar, man weiß, dass es „irgendwas mit Knochen“ und mit der Sonne zu tun hat. Aber dass ein Mangel so tiefgreifende Auswirkungen auf Energie, Stimmung und Konzentration haben kann, war mir nicht bewusst. So tiefgreifend, dass bei einem Mangel sogar gravierende Probleme wie Depressionen auftreten können.

Bei einem Vitamin D-Mangel treten Müdigkeit, Muskelschmerzen und Stimmungsschwankungen am häufigsten auf. Aber auch ein geschwächtes Immunsystem und Konzentrationsstörungen sind weit verbreitet.
Was Vitamin D im Körper wirklich macht
Was ich bei meiner Recherche gelernt habe, hat mich überrascht: Vitamin D wirkt im ganzen Körper – nicht nur in den Knochen. Es beeinflusst das Immunsystem, steuert Hormone, wirkt entzündungshemmend und ist direkt an der Energieproduktion in den Zellen beteiligt. Kein Wunder also, dass ein Mangel so viele Systeme lahmlegt.
Ich begann, gezielt Vitamin D zu supplementieren und merkte schon nach etwa 2 bis 3 Wochen erste Veränderungen. Zunächst hatte ich morgens weniger Müdigkeit und konnte den Tag mit mehr Energie beginnen. Nach etwa einem Monat fiel mir auf, dass meine Konzentration sich verbesserte und ich Aufgaben schneller erledigte. Nach 6 Wochen fühlte ich mich insgesamt viel fokussierter und vitaler, vor allem am Nachmittag, wenn ich sonst oft in ein Energietief fiel. Es war kein „Wunder über Nacht“, sondern ein spürbarer, kontinuierlicher Wandel.
Vitamin D ist nicht nur wichtig für Knochen – es beeinflusst über 2000 Gene im Körper, darunter solche für Immunfunktion, Stimmung und Zellregeneration.
Wenn folgende Symptome auf Sie zutreffen, leiden Sie womöglich auch an einem Vitamin D3 Mangel:
- Häufige Müdigkeit und Erschöpfung
- Konzentrationsstörungen und Schwierigkeiten bei der geistigen Klarheit
- Niedriges Energielevel oder häufiges Energietief
- Stimmungsprobleme oder Depressionssymptome
- Muskel- und Knochenschmerzen
- Häufige Infekte oder eine schwache Immunabwehr
Wenn diese Symptome anhalten, könnte ein Vitamin D3-Mangel vorliegen. Ein Bluttest beim Hausarzt gibt Aufschluss.
Fazit: Warum Vitamin D eine wertvolle Hilfe bei Müdigkeit sein kann
Mein persönliches Resultat: Vitamin D ist nicht nur „Luxus“, sondern ein echter Schlüssel, wenn es um Energie, Stimmung und mentale Klarheit geht. Und: Ein Mangel bleibt oft lange unbemerkt. Ich würde heute jedem empfehlen, den eigenen Spiegel checken zu lassen – vor allem, wenn man sich dauerhaft müde fühlt und keine Erklärung findet. Es kann der fehlende Puzzlestein sein, den man lange übersehen hat.
Hier hörte es jedoch nicht auf, denn meine Suche nach dem richtigen Nahrungsergänzungsmittel war schwerer als erwartet.
Worauf ich bei Vitamin D inzwischen wirklich achte
Nachdem mein Blutbild den massiven Vitamin-D-Mangel gezeigt hatte, stand für mich fest: Ich muss supplementieren. Aber schnell merkte ich – das Angebot ist riesig. Kapseln, Tropfen, verschiedene Dosierungen, mit oder ohne K2. Ich hatte keine Ahnung, worauf es wirklich ankommt.

Eine Studie mit vier unterschiedlichen Probandengruppen zeigte, dass ein ausreichender Vitamin-D-Spiegel mit einer besseren Schlafqualität und längeren Schlafphasen verbunden ist. Eine tägliche Zufuhr von mindestens 40 µg zeigte bereits erhebliche Verbesserungen.
Nicht jedes Vitamin D wirkt gleich
Ich habe angefangen nachzuschlagen – und war erstaunt, wie groß die Qualitätsunterschiede sind. Viele günstige Produkte enthalten zwar Vitamin D3, aber in viel zu geringer Dosierung. Oder sie setzen auf Trägerstoffe, die die Aufnahme eher hemmen als fördern. Was mir vorher nie klar war: Vitamin D braucht „Hilfe“, um optimal aufgenommen zu werden – z. B. durch Vitamin K2 oder eine liposomale Formulierung. Am besten mit beidem kombiniert.
Müdigkeit ist eines der häufigsten Symptome bei Vitamin-D-Mangel. In einer Studie berichteten 77 % der Betroffenen über spürbare Erschöpfung.
Nachteile günstiger Produkte aus Drogerie & Supermarkt
- Geringe Bioverfügbarkeit: Viele günstige Präparate enthalten minderwertige Trägerstoffe oder keine Hilfsstoffe zur besseren Aufnahme.
- Unklare Dosierung: Oft ist die enthaltene Menge zu niedrig, um einen bestehenden Mangel wirksam auszugleichen.
- Zusatzstoffe: Konservierungsmittel, Farbstoffe oder Zuckerzusätze sind keine Seltenheit – und gerade für empfindliche Menschen nicht ideal.
- Keine Kombination mit K2: Viele Produkte enthalten nur Vitamin D3, ohne den wichtigen Gegenspieler Vitamin K2.
Vorteile hochwertiger Vitamin D-Präparate
- Hohe Bioverfügbarkeit: Vitamin D ist normalerweise schwer vom Körper aufzunehmen, da es hauptsächlich über die Haut gebildet wird. Liposomale Formen helfen dabei, das Vitamin besonders effektiv zu nutzen, indem sie die Aufnahme im Körper verbessern.
- Kombination mit Vitamin K2: Vitamin K2 unterstützt die Wirkung von Vitamin D und sorgt dafür, dass es sicher und effizient im Körper wirkt, besonders bei langfristiger Einnahme.
- Präzise Dosierung: Hochwertige Produkte ermöglichen eine gezielte Zufuhr, abgestimmt auf Ihren Bedarf.
- Frei von unnötigen Zusatzstoffen: Ohne künstliche Aromen, Farbstoffe oder Füllstoffe – gut verträglich auch für sensible Menschen.
Meine Empfehlung: Melinava Vitamin D3 + K2 – meine tägliche Portion Licht von innen
Nach all meinen Recherchen und eigenen Erfahrungen habe ich mich letztlich für das Liposomale Vitamin D3 + K2 von Melinava in Kapsel- oder Tropfenform entschieden – und es war die erste Entscheidung, bei der ich wirklich das Gefühl hatte: Jetzt tut sich was. Natürlich ging das nicht über Nacht, aber Woche für Woche wurde ich fitter, klarer im Kopf und einfach… stabiler. Zur Kontrolle habe ich einen weiteren Bluttest gemacht – mein Vitamin-D-Wert hatte sich deutlich verbessert und lag jetzt bei 38 ng/ml.
Besonders überzeugt hat mich die liposomale Formulierung, die für eine bessere Aufnahme sorgt, da Vitamin D normalerweise schwer vom Körper aufgenommen wird. Die Kombination mit aktiviertem Vitamin K2 ist entscheidend, damit Vitamin D richtig wirken kann. Das patentierte, vegane D3 ist ein weiterer Pluspunkt für mich. Keine künstlichen Zusätze, keine unnötigen Füllstoffe – einfach ein ehrliches Produkt, das hält, was es verspricht.
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