Calcium ist ein lebenswichtiger Mineralstoff, der besonders für starke Knochen und gesunde Zähne bekannt ist. Aber auch Muskeln, Nerven und der Energiestoffwechsel brauchen Calcium, um reibungslos zu funktionieren.
Trotz seiner Bedeutung gehört Calcium zu den Mineralstoffen, die am häufigsten zu wenig aufgenommen werden. Viele merken es nicht, da ein Calciummangel sehr schleichend entsteht und die schweren Folgen oft erst im Alter spürbar werden.
Viele Menschen greifen daher zu Calciumtabletten, um vor allem Osteoporose entgegen zu wirken oder sich vor Sonnenallergie zu schützen.
Doch: wie viel Calcium braucht man am Tag? Welches Calcium ist das beste bei Osteoporose? Und worauf sollte man bei der Einnahme achten?
Auf was-hilft-gegen.com erfahren Sie alles Wichtige über das vielseitige Mineral: Wofür Calcium gut ist, wie Sie einen Mangel erkennen und welches Calcium am besten aufgenommen wird.
Wir haben die besten Calcium-Produkte des Jahres 2025 getestet und zeigen Ihnen, welche besonders überzeugen konnten.

Der Markt von Calciumpräparaten ist groß - jedoch sind viele Produkte nicht wirksam. Unser Leitfaden klärt auf.
Was ist Calcium?
Calcium (Kalzium) ist mengenmäßig das wichtigste Mineral im menschlichen Körper. Der Mineralstoff macht ganze 1-2 % unseres Körpergewichts aus. Das entspricht in etwa 1,5 Kilogramm bei einem Erwachsenen.
Etwa 99 % des Calciums sind in Knochen und Zähnen gespeichert. Der Rest zirkuliert im Blut und ist für zahlreiche Körperfunktionen essenziell.
Warum Calcium so wichtig ist
Bei Calcium denken die meisten zuerst an Knochen und Zähne. Der Gedanke danach ist häufig: Calcium und Osteoporose.
Doch wofür genau ist Calcium gut? Warum ist Calcium so wichtig für unsere Gesundheit?
Das Mineral ist verantwortlich für den Aufbau und die Stabilität von Knochen und Zähnen, welche zu großen Teilen aus Calciumverbindungen bestehen. Nicht umsonst trägt der vielseitige Mineralstoff auch den Namen "Knochenmineral".
Calcium ist besonders wichtig für:
- den Aufbau und Erhalt starker Knochen und Zähne
- die Funktion von Muskeln und Nerven
- die Blutgerinnung
- Hormonregulation
- Zellteilung
Calcium ist unverzichtbar für die Gesundheit. Ein chronischer Calciummangel kann langfristig zu Osteoporose, Muskelkrämpfen, Müdigkeit oder Herzrhythmusstörungen führen.

Calcium ist besonders für gesunde Knochen und Zähne essenziell.
Wer braucht besonders viel Calcium?
Bestimmte Gruppen benötigen häufig mehr Calcium, dazu gehören:
- Kinder und Jugendliche in der Wachstumsphase
- Frauen vor, während und nach den Wechseljahren (Menopause)
- Menschen mit erhöhten Knochenabbau (Osteoporose)
- Schwangere und Stillende
- Sportlich aktive
- Veganer und Menschen mit Laktoseintoleranz
- Menschen mit chronischen Darmerkrankungen
- Ältere Personen
Ein Calciummangel kann sich schleichend entwickeln. Ein Calciummangel-Selbsttest (z. B. durch Laboranalyse) kann Aufschluss geben.
Ein Calciummangel ist weit verbreitet. Rund 45 % der Erwachsenen in Deutschland erreichen die empfohlene Tageszufuhr an Calcium nicht.“ – Quelle: Nationale Verzehrsstudie II
Ursachen eines Calciummangels
Die Ursachen für einen Mangel sind vielfältig. Von der Ernährung bis hin zu Lebensstilfaktoren.
Besonders tückisch: Oft entwickelt sich die Unterversorgung langsam und bleibt lange unbemerkt.
- Unausgewogene Ernährung: Wer sich einseitig oder kalorienarm ernährt, z.B durch Diäten, Appetitlosigkeit oder Essstörungen, nimmt häufig zu wenig Calcium auf.
- Vegane oder laktosefreie Ernährung: Kritisch, da viele calciumreiche Lebensmittel tierischen Ursprungs sind (Milch, Käse, Joghurt). Ohne gezielten Ausgleich steigt das Risiko für einen Mangel.
- Vitamin-D-Mangel: Vitamin D ist entscheidend für die Calciumaufnahme im Darm. Fehlt es, kann auch bei ausreichender Zufuhr ein Mangel entstehen.
- Magnesiummangel: Magnesium ist wichtig für die Calciumverwertung im Körper. Ein Mangel kann die Aufnahme stören.
- Hormonelle Veränderungen: Ein Mangel an Östrogen (z. B. in den Wechseljahren), fördert den Knochenabbau und erhöht den Calciumbedarf. Auch eine Schilddrüsenüberfunktion, chronischer Cortisolüberschuss oder ein Testosteronmangel können den Calciumstoffwechsel stören.
- Koffein und Alkohol: Die Genussmittel schaden dem Calciumhaushalt gleich doppelt. Zu viel Kaffee oder Alkohol hemmen die Aufnahme und fördern gleichzeitig den Abbau von Calcium im Körper.
- Medikamente: Bestimmte Arzneimittel wie Kortison, Entwässerungsmittel (Diuretika) oder Säureblocker (Protonenpumpenhemmer) können die Calciumaufnahme beeinträchtigen oder den Verlust erhöhen.
- Alter: Mit zunehmendem Alter lässt die Fähigkeit zur Aufnahme von Calcium nach – gleichzeitig steigt der Bedarf zur Erhaltung der Knochensubstanz.
- Alter und Lebensphasen: Mit dem Alter lässt die Aufnahme nach. Gleichzeitig steigt auch der Bedarf, wie auch bei Schwangeren, Stillenden oder Kindern im Wachstum.
- Chronische Erkrankungen: Zöliakie, Morbus Crohn, Colitis ulcerosa oder andere chronisch-entzündliche Darmerkrankungen stören die Calciumaufnahme im Darm.
- Schilddrüsenerkrankungen: Sowohl eine Über- als auch eine Unterfunktion können den Mineralstoffhaushalt beeinflussen.
- Chronischer Stress: Anhaltender körperlicher oder psychischer Stress erhöht den Calciumverbrauch. Der Körper verbraucht mehr und nimmt gleichzeitig oft weniger auf.
Wichtig zu beachten:
Gerade bei einer Kombination dieser Faktoren kann es schnell zu einer Unterversorgung kommen. In den meisten Fällen merken es die Betroffenen auch erst sehr spät.
Wie äußert sich ein Calciummangel?
Calcium ist an vielen Körperprozessen beteiligt, dadurch kann ein Mangel viele Gesundheitsprobleme verstärken oder sogar erst auslösen. Aus diesem Grund bleibt ein Calciummangel auch häufig lange unentdeckt.
Typische körperliche Symptome eines Calciummangels sind:
- Muskelkrämpfe- und zuckungen
- Schmerzen in den Oberschenkeln und Armen beim Bewegen
- Taubheit und Kribbeln in Händen, Armen, Füßen und Beinen
- Knochenschmerzen oder erhöhte Bruchanfälligkeit
- Brüchige Nägel
- Haarausfall und strohige Haare
- Hautprobleme
- Osteoporose
- Zahnprobleme
- PMS
- Herzrythmusstörungen
Es können aber auch psychische Symptome auftreten, wie:
- Müdigkeit und Lethargie
- Stimmungsschwankungen
- Angstgefühle und Depression
- Konzentrationsprobleme
Warnsignale ernst nehmen:
Fühlen Sie sich häufig müde oder leiden unter Muskelkrämpfen? Haben Sie brüchige Nägel oder Haarausfall? Auch Knochenschmerzen und Konzentrationsprobleme gehören zu den häufigsten Warnzeichen. Besonders wenn mehrere dieser Symptome zusammen auftreten, lohnt es sich, die Calciumversorgung überprüfen zu lassen.

Vorteile einer Calciumeinnahme
Ein hochwertiges Calciumpräparat kann helfen, den Körper mit ausreichend Calcium zu versorgen und einem Mangel entgegenzuwirken. Calcium kann mehrere Vorteile haben. Viele Anwender berichten von:
- Erhalt starker Knochen
- Vorbeugung von Osteoporose
- Gesunde Zähne
- Weniger Muskelverspannung und Krämpfe
- Unterstützung für Nerven- und Muskelfunktion
- Ebenmäßige Haut
- Mehr Energie und Konzentration
- Kräftigere Haare- und Nägel
Calcium richtig einnehmen
Achtung: Hochdosierte Produkte sollten nur kurzfristig oder nach Rücksprache mit Fachpersonal eingenommen werden.
Diese sollten jedoch zeitlich begrenzt bleiben und im Idealfall mit ärztlicher Rücksprache erfolgen.
Achtung: Eine Überdosierung kann zu Nierensteinen oder Störungen im Mineralstoffhaushalt führen.
Die besten Calciumformen: Welche Calciumformen gibt es und welche sind sinnvoll?
Nicht jede Calciumverbindung wird gleich gut aufgenommen oder vertragen. Hier finden Sie einen Überblick über die wichtigsten Formen:
- Calciumcitrat: Gut bioverfügbar und besonders gut verträglich. Ideal für ältere Menschen oder Personen mit Verdauungsproblemen. Etwas teurer in der Herstellung, dafür vielseitig einsetzbar.
- Calciumcarbonat: Liefert besonders viel Calcium pro Dosis und ist dabei preiswert. Es ist die am häufigsten eingesetzte Form und eignet sich gut für Menschen mit normaler Verdauung. Wichtig: Zur Aufnahme ist ausreichend Magensäure notwendig – bei Einnahme von Magensäureblockern kann die Wirkung vermindert sein. Bei guter Verträglichkeit eine sehr effektive Form.
- Calciumlactat / Calciumgluconat: Gut verträglich, aber deutlich geringer dosiert. Wird eher in medizinischen Präparaten oder Infusionen verwendet und ist für die tägliche Nahrungsergänzung weniger relevant.
- Liposomales Calcium: Noch relativ selten, aber besonders effektiv. Das Calcium wird in kleinen Fettkügelchen (Liposomen) verpackt und dadurch optimal vor Verdauungsverlusten geschützt. Sehr hohe Bioverfügbarkeit, besonders gut verträglich. Ideal bei chronischem Mangel, empfindlicher Verdauung oder erhöhtem Bedarf. Aufgrund der innovativen Technologie jedoch meist teurer.
Fazit: Für die meisten Menschen ist Calciumcarbonat aufgrund seiner hohen Calciumdichte die beste Wahl. Bei empfindlichem Magen oder Aufnahmestörungen ist Calciumcitrat die bessere Alternative. Wer besonderen Wert auf maximale Bioverfügbarkeit und hohe Verträglichkeit legt, profitiert am meisten von liposomalem Calcium – vor allem in Kombination mit Vitamin D3.
⚠️ Probleme bei der Calciumaufnahme
Die geringe Wirkstoffaufnahme ist ein häufiges Problem bei Ergänzungsmitteln.
Calcium kann der Körper nur unter bestimmten Bedingungen optimal verwerten – und genau hier liegt häufig das Problem. Einflussfaktoren wie eine unausgewogene Ernährung, Darmerkrankungen (z. B. Morbus Crohn oder Zöliakie), ein Mangel an Vitamin D, sowie die gleichzeitige Aufnahme bestimmter Nahrungsbestandteile (z. B. Oxalate in Spinat oder Phytate in Vollkornprodukten) können die Calciumaufnahme im Darm deutlich reduzieren. Auch Medikamente, zu wenig Magensäure oder ein erhöhter Bedarf – etwa im Wachstum, bei älteren Menschen oder in der Schwangerschaft – können den Calciumbedarf weiter erhöhen.
Um das Aufnahmeproblem zu lösen, wurden Liposomen entwickelt. Sie stammen ursprünglich aus der Pharmabranche und werden dort eingesetzt, um die Wirksamkeit von Wirkstoffen gezielt zu verbessern.
Die winzigen Fettbläschen (Liposomen) umschließen das Calcium wie eine Schutzhülle und transportieren es sicher durch den Körper – bis an den gewünschten Wirkort. Das hat gleich mehrere Vorteile für die Calciumaufnahme:
Warum liposomales Calcium am besten aufgenommen werden kann:
Besser geschützt im Magen-Darm-Trakt
Das Calcium ist in winzige Fettkügelchen (Liposomen) eingebettet. Dadurch wird es vor Säure und anderen Störfaktoren im Verdauungstrakt geschützt und kann leichter ins Blut gelangen.
Weniger Konkurrenz mit anderen Mineralstoffen
Normalerweise kann Calcium mit anderen Stoffen wie Eisen oder Magnesium um die Aufnahme im Darm „streiten“. In liposomaler Form passiert das nicht.
Leichtere Aufnahme in die Zellen
Liposomen ähneln unseren Zellwänden. Sie können direkt mit den Zellen verschmelzen – so gelangt das Calcium genau dorthin, wo es gebraucht wird, z. B. in Knochen oder Muskeln.
Magenfreundlich und gut verträglich
Klassische Calciumpräparate können den Magen belasten oder Verstopfung verursachen. Liposomales Calcium ist deutlich sanfter und wird besser vertragen – auch bei empfindlichem Magen.
Längere Wirkung im Körper
Statt schnell wieder abgebaut zu werden, bleibt liposomales Calcium länger im Blut. Dadurch kann der Körper mehr davon nutzen und das über viele Stunden hinweg.
Weniger ist mehr
Weil liposomales Calcium so gut aufgenommen wird, braucht man oft eine geringere Menge. Das schont den Körper und reduziert mögliche Nebenwirkungen.
Liposomales Calcium bietet eine hohe Bioverfügbarkeit und umgeht viele der klassischen Aufnahmehindernisse wie Phytate, Mineralstoff-Konkurrenz oder Darmprobleme.
Es ist daher besonders geeignet für Menschen mit empfindlichem Verdauungssystem, erhöhtem Bedarf oder eingeschränkter Nährstoffaufnahme.
Welche Calcium-Darreichungsform ist am besten?
Calcium ist als Tabletten, Brausetabletten, Kapseln oder flüssige Lösung erhältlich.
- Calciumtabletten sind kompakt und günstig, enthalten aber oft unnötige Zusatzstoffe wie Füllstoffe, Farbstoffe, Trenn- und Überzugsmittel etc.
- Brausetabletten / Trinkgranulat sind eine gute Lösung für Menschen mit Schluckbeschwerden. Häufig enthält diese Form jedoch die meisten unnötigen Zusatzstoffe wie, Süßungsmittel, Aromen, Trennmittel etc.
- Calciumkapseln sind meist besser verträglich, enthalten reineres Pulver und lassen sich leichter schlucken. Manche Kapseln können auch geöffnet und der Inhalt in Wasser aufgelöst getrunken werden.
- Flüssiges Calcium ist besonders für Menschen mit Schluckbeschwerden oder empfindlichem Magen geeignet, aber meist auch etwas teurer.
Zwischen den angebotenen Calcium-Darreichungsformen gibt es keine großen qualitativen Unterschiede. Die Wahl kann nach individuellen Vorlieben getroffen werden. Die meisten Menschen bevorzugen jedoch Calciumkapseln oder flüssiges Calcium.
Worauf sollten Sie beim Kauf von Calcium achten?
- Calciumform: Für die Wirksamkeit ist besonders die Calciumform wichtig. Am besten eignen sich Liposomales Calcium, Calciumcarbonat, Calciumcitrat. Auf Calciumlactat / Calciumgluconat sollte aufgrund der geringen Dosierung eher verzichtet werden.
- Bioverfügbarkeit: Sie beschreibt, wie gut das Calcium vom Körper aufgenommen und verwertet werden kann. Liposomales Calcium und Calciumcarbonat zählen zu den Formen mit der höchsten Bioverfügbarkeit. Und es gilt, je besser die Aufnahme, desto wirksamer ist das Präparat.
- Reinheit: Achten Sie auf eine möglichst reine Zusammensetzung – frei von Füllstoffen, Farbstoffen, Aromen oder Konservierungsmitteln oder oder Allergene (z. B. Gluten, Soja, Laktose).
- Dosierung: Vermeiden Sie sowohl unterdosierte als auch extrem hochdosierte Produkte. Eine Tagesdosis von 500 mg herkömmliches Calcium oder 80 - 100 mg liposomales Kalzium ist für die meisten Menschen ideal. Bei akuten Beschwerden oder einem Mangel können kurzzeitig höhere Mengen eingenommen werden. Dies sollte jedoch unter Rücksprache mit dem Arzt erfolgen.
- Verträglichkeit: Besonders bei empfindlichem Magen ist eine magenschonende Form wie liposomales Calcium zu bevorzugen.
- Darreichungsform: Tabletten, Kapseln oder flüssige Form? Kann nach persönlicher Vorliebe gewählt werden. Allerdings enthalten Calciumtabletten und Brausetabletten so wie Granulat häufig mehr Zusatzstoffe.
- Qualität und Herkunft: Achten Sie auf geprüfte Qualität – idealerweise aus Deutschland oder der EU, mit transparenter Herkunft und Laboranalysen.
- Technologie: Moderne Herstellungsverfahren wie die liposomale Verkapselung verbessern die Aufnahme und Verträglichkeit deutlich.
- Preis-Leistungs-Verhältnis: Hochwertige Rohstoffe und moderne Technologie haben ihren Preis, dennoch muss ein gutes Produkt nicht überteuert sein. Vorsicht gilt auch bei extrem günstigen Angeboten: Hier ist oft eine minderwertige Calciumform enthalten.
Fehler die Sie unbedingt vermeiden sollten:
- Präparat ohne Vitamin D
- Kombination mit Zink oder Eisen
- Einnahme auf nüchternen Magen
- Produkte mit Füllstoffen oder Trennmitteln, die Verdauungsprobleme verursachen können.
- Überdosierte Komplexe, da sie die Aufnahme einzelner Formen beeinträchtigen können.
- Überdosierung über einen längeren Zeitraum
- Minderwertige Präparate von unbekannten Herstellern ohne transparente Inhaltsangaben.
Testsieger 2025: Die besten Calcium-Produkte im Vergleich
Wir haben zahlreiche Calcium-Präparate auf Zusammensetzung, Bioverfügbarkeit, Verträglichkeit, Kundenfeedback und Preis-Leistungs-Verhältnis getestet. Hier sind unsere Top 3 für 2025:
Melinava Liposomales Kalzium
von Melinava
Qualitätsmerkmalen

Vorteile
- Hochdosiertes Calcium in liposomaler Form für maximale Bioverfügbarkeit
- Praktische Kapselform (nur 1 Kapsel pro Tag) – einfach direkt in den Mund oder den Inhalt in ein Getränke einzurühren
- Mit wichtigen Wirkpartnern Vitamin D3+K2 in optimaler Dosierung zur Unterstützung von Knochen, Zähnen und Muskeln
- Sehr gut verträglich (auch bei empfindlicher Verdauung)
- Optimale Wirkstoffaufnahme durch Liposomen, die den Wirkstoff vor Verdauungsenzymen schützen
- Gluten-, laktose- und gentechnikfrei, ideal für sensible Nutzer
- Hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis (ab 21,33 € pro Packung bei Mehrfachkauf)
- Die Rezeptur ist frei von unnötigen Zusatzstoffen, Allergenen und Konservierungsmitteln
- Über 50.000 zufriedene Kunden und 4,8 von 5 Sternen in Bewertungen
- Kostenloser Versand und 24-Stunden-Kundenservice für ein sorgenfreies Einkaufserlebnis
- Unterstützt den Erhalt der Knochendicht, gesunde Zähne sowie die Muskelgesundheit.
- Positive Erfahrungsberichte zu Energiestoffwechsel, Hautproblemen, Sonnenallergie, Haarausfall, Müdigkeit und Konzentrationsschwierigkeiten.
Nachteile
- Nur online erhältlich, nicht im Einzelhandel verfügbar
- Hohe Nachfrage führt gelegentlich zu Lieferengpässen
Unser Fazit: Unsere Redaktion kann für Liposomales Kalzium von Melinava eine klare Kaufempfehlung abgeben. Der Testsieger hat in allen Kategorien die höchste Punktzahl erreicht und überzeugt vor allem durch die hohe Qualität. Melinava setzt auf liposomales Calciumcarbonat kombiniert mit Vitamin D3 und K2. Eine optimale Kombination, da Vitamin D3 die Calciumaufnahme verbessert und K2 hilft, das Calcium gezielt in Knochen einzulagern. Durch die Liposomentechnologie wird der Wirkstoff besonders gut vom Körper aufgenommen.
Melinava überzeugt mit durchdachter Formulierung und ist besonders für Menschen mit erhöhtem Bedarf, Osteoporose oder empfindlicher Verdauung geeignet. Besonders die vielen positiven Kundenerfahrungen, sprechen für den Erfolg des Produkts. Zahlreiche Nutzer berichten von einer schnellen Verbesserung der Blutwerte und Linderung bei Symptomen. Besonders Muskelkrämpfe und Energiemangel konnten schnell behoben werden. Einige berichten auch von stärkerem Haaren und Nägeln, sowie einem gesünderen Hautbild.
Auf der unabhängigen Bewertungsplattform "Trustpilot" haben viele Menschen Melinava positiv bewertet:

Calciumcitrat
von zenment
Qualitätsmerkmalen

Vorteile
- Enthält Calciumcitrat eine solide, aber weniger bioverfügbare Form
- Enthält zusätzlich Vitamin D3 + K2
- Vegetarische Kapseln
- Unterstützt die normale Funktion von Knoch und Zähnen
- Gut verträglich bei unempfindlichem Magen
- Geprüfte Sicherheit
- Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
- Gluten-, laktose- und gentechnikfrei
- Positive Erfahrungsberichte zu Blutwerten und Stimmung
Nachteile
- 2 Kapseln täglich
- Enthält 1450 mg Calciumcitrat aufgrund der Calciumform (davon Calcium: 306mg)
- Einnahme sollte aufgrund der hohen Dosierung nur in Absprache mit einem Arzt erfolgen
- Kapseln sind eher groß und dadurch weniger geeignet für Personen mit Schluckbeschwerden
- Weniger geeignet für empfindliche Personen oder bei chronischen Beschwerden
- Kein Rückgaberecht oder Geld-zurück-Garantie
Unser Fazit: Calciumcitrat bieten eine solide Grundlage und Basisversorgung an Calcium und Vitamin D3 + K2. Positiv hervorzuheben ist das enthaltene Vitamin D3 und K2, wodurch das Calcium gut aufgenommen und gespeichert werden kann. Die Einzeldosis von 306 mg ist nicht für alle geeignet, da die Bioverfügbarkeit der Calciumform eingeschränkt ist. Für Menschen mit sensiblem Magen oder erhöhtem Bedarf ist es keine ideale Lösung.
Calcium + D3
von sanotact
Qualitätsmerkmalen

Vorteile
- Enthält Calciumcarbonat und zusätzlich Vitamin D3
- Unterstützt die Funktion von Knochen, Zähnen und Muskeln
- Gut verträglich bei unempfindlichem Magen
- Kleine Calciumtabletten
- Hergestellt in Deutschland
- Gluten-, laktose- und gentechnikfrei
- Positive Erfahrungsberichte zu Knochen- und Zahngesundheit
Nachteile
- Kundenfeedback teilweise negativ – kritisiert werden Verträglichkeit und Wirksamkeit
- Formulierung ohne K2
- Empfohlen werden 3 Kapseln pro Tag
- Gesamtmenge pro Tag ist mit 800 mg Calciumcarbonat sehr hoch
- Enthält unnötige Zusatstoffe
- Kein Rückgaberecht oder Geld-zurück-Garantie
Unser Fazit: Calcium von Sanotact konnten in unserem Produktvergleich am wenigsten überzeugen. Besonders in puncto Formulierung und Tagesdosis schneidet das Produkt schlechter ab als die Konkurrenz. Drei Kapseln täglich sind umständlich und erhöhen die Wahrscheinlichkeit für Einnahmefehler. Für preisbewusste Käufer eine Option, jedoch sollte die langfristige Einnahme mit einem Fachmann abgesprochen werden. Die hohe Dosis von 800 mg Calciumcarbonat finden wir unnötig, da die tägliche Supplementierung mit anorganischem Calcium in hohen Dosen mit Nierensteinen in Verbindung gebracht wird. Sanotact liefert ein grundsolides Produkt, jedoch mit einigen Schwächen in Zusammensetzung und Tagesdosis.
Häufige Fragen zu Calcium
Calcium für starke Knochen im Alter
Mit zunehmendem Alter verliert der Körper allmählich an Knochensubstanz. Besonders Frauen nach den Wechseljahren sind betroffen. Sie verlieren bis zu 20% ihrer Knochendichte. Osteoporose entwickelt sich oft unbemerkt, bis es zu Schmerzen oder gar Brüchen kommt. Calcium kann hier gezielt helfen, den Knochenabbau zu verlangsamen.
Welches Calcium ist das beste bei Osteoporose?
Bei Osteoporose ist es besonders wichtig, ein Calciumpräparat zu wählen, das gut aufgenommen wird. Außerdem sollte es möglichst gut verträglich sein, da die regelmäßige Einnahme über einen längeren Zeitraum erfolgt.
Ideal sind hier liposomales Calcium oder Calciumcarbonat. Calciumcarbonat ist gut bioverfügbar und wird meist gut vertragen. Liposomales Calcium bietet die höchste Aufnahmefähigkeit und ist besonders bei bereits geschädigter Verdauung oder sehr hohem Bedarf eine gute Wahl.
Wichtig: Das Präparat sollte unbedingt Vitamin D3 enthalten, da dieses die Calciumaufnahme im Darm fördert. Ohne ausreichend Vitamin D kann selbst hochwertiges Calcium nur eingeschränkt verwertet werden.
Noch besser: Die Kombination mit Vitamin K2 kann helfen, das aufgenommene Calcium gezielt in die Knochen zu leiten und unerwünschte Ablagerungen in Blutgefäßen zu vermeiden. Für Menschen mit Osteoporose oder hohem Risiko sind solche Kombinationspräparate besonders empfehlenswert.
Calcium ist entscheidend für den Erhalt stabiler Knochen. Ein Mangel entwickelt sich meist unbemerkt und zeigt sich häufig erst durch Osteoporose im höheren Alter.
Calcium bei Sonnenallergie
Viele fragen sich, ob Calcium bei Sonnenallergie wirklich helfen kann?
Denn Calcium hilft dabei, die Ausschüttung von Histamin zu verringern. Und genau dieses Histamin ist für die typischen Symptome einer Sonnenallergie verantwortlich. Dazu zählen vor allem Juckreiz, Rötungen oder Bläschen auf der Haut.
Die gute Nachricht ist, Calcium kann bei Sonnenallergie helfen und die Symptome spürbar verringern. Wer zu Sonnenallergie neigt, kann deshalb vorbeugend Calcium einnehmen. Am besten beginnt man schon ein paar Wochen vor dem ersten Sonnenurlaub damit. Vier bis fünf Wochen vorher sind ideal.
Wichtig: Damit der Körper das Calcium gut aufnimmt und speichern kann, sollte es immer zusammen mit Vitamin D3 eingenommen werden.

Bei Sonnenallergie kann Calcium helfen, die Ausschüttung von Histamin zu regulieren. Studien und Erfahrungsberichte zeigen weniger Juckreiz, weniger Bläschen und Ausschläge bei frühzeitiger Einnahme.
Calcium für Veganer. Darauf sollten Sie achten
Wer sich vegan ernährt, nimmt meist weniger Calcium über die Nahrung auf. Das liegt daran, dass viele klassische Calcium-Lieferanten, wie Milchprodukte, wegfallen. Auch einige pflanzliche Lebensmittel enthalten sogenannte Oxalate oder Phytate, die die Calciumaufnahme hemmen können.
Deshalb greifen viele gezielt zu Calciumtabletten, um den täglichen Tagesbedarf an Kalzium zu decken. Besonders sinnvoll für Veganer sind Calciumpräparate kombiniert mit Vitamin D und K2. Damit wird die Aufnahme verbessert und das Calcium dort eingesetzt, wo es gebraucht wird: in Knochen und Zähnen.
Fazit: Welches Calcium passt zu Ihnen?
Calcium ist ein lebenswichtiges Mineral und eine gezielte Einnahme bei einem Mangel oder in belastenden bestimmten Lebensphasen kann sinnvoll sein. Achten Sie beim Kauf auf organische Formen, reine Inhaltsstoffe und vermeiden Sie Produkte mit unnötigen Zusatzstoffen. Mit der richtigen Calcium-Ergänzung können Sie gesunde Knochen und Zähne unterstützen, sich vor Sonnenallergie besser schützen und Ihre Hautgesundheit verbessern.
Unsere Tests zeigen, dass Melinava Calcium dank seiner liposomalen Technologie und hohen Bioverfügbarkeit die beste Wahl für 2025 ist.
Über die Autorin

Katharina Vogt ist 42 Jahre alt, stammt aus der Nähe von Freiburg und lebt heute mit ihrer Familie im Allgäu. Als berufstätige Mutter kennt sie die Herausforderungen eines hektischen Alltags nur zu gut – und auch die gesundheitlichen Folgen, die damit einhergehen können.
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