Als Redakteurin beschäftige ich mich täglich mit Gesundheitsthemen. Ich analysiere Studien, lese ärztliche Berichte oder spreche mit Betroffenen über ihre schweren Krankheitsverläufe.
Aber manchmal trifft es einen selbst - und dann fühlt sich alles plötzlich ganz anders an.
Vor zwei Jahren traten bei mir immer häufiger Magenschmerzen auf. Erst dachte ich, es sei der Stress oder möglicherweise eine Unverträglichkeit auf gewisse Speisen oder Lebensmittel.
Doch dann kamen ein Brennen hinter dem Brustbein und ein unangenehmes Aufstoßen hinzu.
Die Diagnose: Sodbrennen.

Als Redakteurin für Gesundheitsthemen bin ich mit medizinischen Fakten vertraut – doch als bei mir selbst Sodbrennen diagnostiziert wurde, bekam das Thema eine ganz neue Dimension.
Inhaltsverzeichnis
Sodbrennen ist weit verbreitet
Was mich bei meiner Recherche nach der Diagnose als erstes überraschte: Wie viele Menschen davon betroffen sind - und doch spricht kaum jemand darüber.
Ich stieß auf erschreckende Zahlen: Jeder Vierte in Deutschland leidet regelmäßig an Sodbrennen.
Und die Ursachen? Quasi ein Spiegel meines Alltags: hektisches Essen zwischen zwei Terminen, Kaffee, wenig Schlaf.
Zur Lösung griff ich wie die meisten zuerst auf klassische Mitteln wie Magentabletten zurück. Sie hielten, was sie versprachen, aber die Wirkung ließ zu schnell wieder nach. Ich wollte mehr, etwas besseres: eine Lösung, die an der Ursache ansetzte – nicht nur Symptome unterdrückte.
Der Verzehr von fettigen Speisen, Schokolade, Kaffee, Alkohol und stark gewürzten Lebensmitteln kann Sodbrennen fördern.
Was ist Sodbrennen?
Sodbrennen war für mich lange nur ein Wort - bis es Bedeutung bekam: Feuer hinter dem Brustbein, ein Lavastrom in der Speiseröhre, Stechen im Oberbauch.
Die Ursache für dieses Empfinden ist Magensäure, die in die Speiseröhre aufsteigt. Normalerweise verhindert ein Schließmuskel zwischen Speiseröhre und Magen, dass dies passiert. Doch darauf ist nicht immer Verlass.
Was sind die Ursachen von Sodbrennen?
Um meinem Körper optimal zu helfen und ihn nicht nur mit Medikamenten zu betäuben, musste ich herausfinden, was der Auslöser für das Sodbrennen war.
Die Fehlfunktion des Schließmuskels kann dabei einige Ursachen haben - und einige davon treffen heute auf viele Menschen zu. So auch auf mich.
Ursachen:
- Koffein- oder säurehaltige Getränke
- Nervosität, Stress, seelische Belastungen
- Unregelmäßige Mahlzeiten oder zu große Portionen
- Enge Kleidung
- Erkrankungen wie z.B. Zwerchfellbruch, Magenschleimhautentzündung, Nahrungsmittelunverträglichkeiten oder Übergewicht
Was sind die Folgen von unbehandeltem/chronischem Sodbrennen?
Ich wollte das Thema nicht auf die leichte Schulter nehmen. Denn mein Arzt sagte mir: Wenn man nichts tut, kann es zu zahlreichen Problemen kommen. Darunter:
- Chronische Entzündungen: Die Magensäure reizt die Schleimhaut der Speiseröhre immer wieder. Die schützende Schicht wird durchlässig, wund oder vernarbt – die Speiseröhre reagiert empfindlicher und heilt nicht mehr von selbst.
- Barrett-Ösophagus: Die Zellen in der Speiseröhre verändern sich als Reaktion auf die dauerhafte Säurebelastung – eine ernstzunehmende Vorstufe für Speiseröhrenkrebs.
- Reizhusten, Heiserkeit oder sogar Stimmveränderungen
- Schluckbeschwerden
Deshalb gilt: Chronisches Sodbrennen sollte ernst genommen und rechtzeitig behandelt werden.
Ist Reflux und Sodbrennen dasselbe?
Bei meiner Recherche über Sodbrennen stieß ich auch auf den Begriff Reflux. Zu Beginn hielt ich es lediglich für eine andere Bezeichnung meines Problems, aber das stimmt nicht.
Gelegentliches Sodbrennen ist meist harmlos. Wenn es aber regelmäßig auftritt, spricht man von Refluxkrankheit. Genau das passierte bei mir – fast tägliche Beschwerden.
Bei mir zeigte sich das nicht nur als Brennen, sondern auch als Hustenreiz, belegte Stimme und ein unangenehmer Geschmack im Mund, vor allem morgens. Es wurde klar: Ich musste etwas ändern.
Von Sodbrennen, medizinisch als gastroösophageale Refluxkrankheit (GERD) bezeichnet, sind in Deutschland etwa 18 % der Erwachsenen betroffen, was ungefähr 12 Millionen Menschen entspricht.
Was hilft gegen Sodbrennen?
Ich habe – wie viele andere – zuerst an Medikamente gedacht. Auch mein Arzt empfahl mir diese. Doch bevor ich zu solchen Mitteln greife, versuche ich es immer gern mit natürlichen Methoden oder Großmutters Hausmitteln.
Außerdem las ich von möglichen Nebenwirkungen bei längerer Einnahme, wie Nährstoffmangel oder Darmproblemen. Und noch viel wichtiger: Medikamente bekämpfen selten die Ursache und lindern nur die Symptome.
Mir war also klar: Ich will nicht nur die Symptome unterdrücken, sondern verstehen, warum mein Körper so reagiert.
Demnach musste ich einiges ausprobieren, um herauszufinden, was wirklich die Ursache war. Ich stellte meine Mahlzeiten um, aß kleinere Portionen, langsamer und mied Reizstoffe. Das war der erste Schritt.
Laut einer Umfrage verwenden rund 1,25 Millionen Personen in Deutschland täglich oder fast täglich Mittel gegen Sodbrennen. Viele leiden jedoch weiter durchgehend an den Schmerzen.
Ernährungstipps, die Linderung versprechen sollen:
- Kleinere Mahlzeiten essen (vier bis sechs pro Tag) und gut kauen
- Abends leicht essen und mindestens 2–3 Stunden vor dem Schlafen nichts mehr zu sich nehmen
- Reizstoffe meiden: Alkohol, Nikotin, Kaffee, Zitrusfrüchte, scharfe Gewürze, übermäßiger Zucker, Fett
- Haferflocken, Mandeln oder Haselnüsse gelten als bewährte Hausmittel
- Viel trinken, vorzugsweise Wasser und beruhigende und bekömmliche Teesorten, wie Kamillentee
Verhaltensweisen, die lindernd wirken können:
- Auf dem Rücken erhöht schlafen, um den Rückfluss der Säure zu verhindern
- Stress reduzieren – z. B. durch Entspannungstechniken oder Spaziergänge
- Leichte Bewegung nach dem Essen, wie ein kleiner Verdauungsspaziergang
- Druck auf den Bauch vermeiden (z.B. durch Gürtel oder Hosenbund)
Hausmittel, Bewegung, Essgewohnheiten – all das half ein wenig, aber die Beschwerden blieben dennoch. Ich musste also weiter nach etwas suchen, das den Körper gezielt unterstützt.
Sämtliche Tipps aus Onlineforen oder meinem Freundes- und Bekanntenkreises hatte ich bereits ausgetestet. Bis auf einen: Magnesium.
Medikamente werden häufig zur Reduktion der Magensäure eingesetzt. Allerdings benötigen diese in der Regel etwa fünf bis zehn Tage bis zur vollen Wirksamkeit. Eine längere Einnahme kann jedoch die Darmflora schädigen.
Magnesium – die Antwort auf den Brand im Magen
Medikamente helfen oft, aber für mich war Magnesium der Wendepunkt. Dies bedeutete jedoch nicht, dass ich am Anfang nicht skeptisch war. Wie sollte mir so ein einfaches Mineral bitte helfen?
Ich las, dass es muskelentspannend wirkt – also auch den Schließmuskel zwischen Magen und Speiseröhre unterstützen kann. Und inzwischen wusste ich, dass dies der Verursacher für das Sodbrennen war. Meine Neugier war geweckt und ich entschied mich, Magnesium eine Chance zu geben.
Ich wusste vorher nicht, wie wichtig dieser Mineralstoff für den Verdauungstrakt ist. Seit ich jedoch regelmäßig Magnesium nehme, spüre ich nicht mehr nur den brennenden Druck hinter dem Brustbein oder leide an morgendlichen Reizhusten, sondern fühle mich insgesamt ruhiger und ausgeglichener. Aber beginnen wir am Anfang.
Wobei unterstützt mich Magnesium?
Magnesium hat bei mir gleich mehrfach geholfen: Es unterstützt meine Verdauung indem es für eine bessere Magenentleerung sorgt. Bereits am Tag 3 der Einnahme merkte ich, wie aktiv mein Darm wurde.
Er arbeitete besser und ich hatte 2x Stuhlgang statt nur 1x. Dadurch nahm der Druck im Magen ab – und damit auch das Sodbrennen.
Besonders spannend fand ich: Magnesium wird vom Körper unabhängig vom Säuregehalt im Magen aufgenommen. Im Gegensatz zu vielen Medikamenten, die auf eine ausreichende Magensäure angewiesen sind, um ihre volle Wirkung entfalten zu können. Für mich war das ein echtes Aha-Erlebnis.
Einige Quellen deuten darauf hin, dass Magnesium aufgrund seiner basischen Eigenschaften die Magensäure teilweise neutralisieren und somit Sodbrennen lindern kann.
Ein Magnesiummangel ist weit verbreitet
Ich habe mich irgendwann gefragt: Warum fehlt meinem Körper eigentlich so oft etwas, obwohl ich mich halbwegs bewusst ernähre? Und dann bin ich auf etwas gestoßen, das mich ehrlich überrascht hat: Aktuelle Untersuchungen zeigen, dass der Magnesiumgehalt in unseren Lebensmitteln in den letzten Jahrzehnten deutlich gesunken ist.
Der Grund dafür ist unsere moderne Landwirtschaft: übernutzte, ausgelaugte Böden, der Einsatz von Kunstdünger und Monokulturen oder lange Transportwege, Lagerung und Verarbeitung. Ein Mangel in weiten Teilen der Bevölkerung ist somit einfach erklärt.
Aktuelle Studien zeigen, dass der Magnesiumgehalt in Lebensmitteln merklich abgenommen hat. Zudem nehmen etwa 60 % der Bevölkerung weniger Magnesium zu sich, als erforderlich ist.
Worauf sollte man beim Kauf von Magnesium achten?
Um mein Sodbrennen ein für alle Mal in den Griff zu bekommen, habe ich gezielt nach einer gut verträglichen Magnesiumform gesucht und bin bei Magnesiumcitrat gelandet.
Und sobald ich begann die einzelnen Produkte zu vergleichen, die ich in der Drogerie oder Apotheke fand, bemerkte ich, dass es weitreichende Unterschiede gibt.
Nachteile günstiger (Drogerie)produkte
- Geringe Bioverfügbarkeit: Günstige Präparate enthalten oft minderwertige Magnesiumverbindungen wie Magnesiumoxid – dieses wird vom Körper schlecht aufgenommen und kann Sodbrennen sogar begünstigen.
- Magenbeschwerden möglich: Weniger gut verträgliche Formen können Blähungen oder Durchfall verursachen.
- Zusatzstoffe & Füllmittel: Viele günstige Produkte enthalten unerwünschte Zusätze wie Farbstoffe, Aromen, Gelatine oder Magnesiumsalze von Speisefettsäuren.
- Unklare Dosierung: Zu geringe Dosierungen pro Kapsel/Tablette – oft nicht bedarfsdeckend.
Vorteile hochwertiger Magnesiumpräparate
- Hohe Bioverfügbarkeit: Besonders Magnesiumcitrat wird vom Körper gut aufgenommen.
- Hohe Dosierung: Die Dosierungen entsprechen den empfohlenen Tagesdosen und stammen in der Regel aus Premiumressourcen.
- Gezielte Wirkung: Kann gezielt zur Unterstützung bei Sodbrennen, Muskelkrämpfen, innerer Unruhe oder Müdigkeit eingesetzt werden.
- Liposomale Varianten: Schützen den Wirkstoff auf dem Weg durch den Verdauungstrakt – ideal bei empfindlichem Magen.
- Flexible Darreichungsformen: Kapseln sind praktisch für unterwegs, Tropfen ermöglichen eine individuelle Dosierung.
- Frei von Zusatzstoffen: Hochwertige Produkte sind meist vegan, ohne Zucker, künstliche Aromen oder Füllstoffe.
- Bestmögliche Verträglichkeit: Die optimale Zusammensetzung sorgt für eine schonende Wirkung - ohne Nebenwirkungen auf Magen oder Darm.
Mein Favorit: Melinava Liposomales Magnesium
Nach einigen Wochen mit Testläufen machte mich mein Kollege auf Melinava aufmerksam. Er nahm selbst einige Produkte der Marke und war begeistert. Im Shop stieß ich tatsächlich auf Liposomales Magnesium.
Ich bestellte meine erste Packung und habe seitdem nie wieder etwas anderes genommen.

Die moderne liposomale Formulierung und hohe Konzentration haben bei mir schon nach wenigen Stunden Wirkung gezeigt. Und das Beste? Es enthält keine unnötigen Zusätze. Vegan, leicht zu Schlucken und sanft zum Magen – genau das, was ich gesucht habe.
Ich hätte nie gedacht, dass ein Mineralstoff wie Magnesium so viel bewirken kann. Es hat nicht nur meine Symptome gelindert, sondern mir geholfen, meinen Körper besser zu verstehen.
Inzwischen ist Melinava liposomales Magnesium fester Bestandteil meiner Routine – und mein Magen dankt es mir.
Wer das Magnesium auch ausprobieren möchte, kann einfach hier unten klicken:
Über die Autorin

Katharina Vogt ist 42 Jahre alt, stammt aus der Nähe von Freiburg und lebt heute mit ihrer Familie im Allgäu. Als berufstätige Mutter kennt sie die Herausforderungen eines hektischen Alltags nur zu gut – und auch die gesundheitlichen Folgen, die damit einhergehen können. Nachdem sie selbst jahrelang unter wiederkehrendem Sodbrennen litt und von klassischen Medikamenten enttäuscht war, suchte sie nach einer Lösung, welche die Ursache bekämpft. Ihre intensive Recherche führte sie schließlich zu einem natürlichen Ansatz, der ihr Leben nachhaltig verbessert hat. Mit diesem Artikel möchte Katharina anderen Mut machen: Sodbrennen lässt sich oft wirksam und ganzheitlich lindern – man muss nur den richtigen Weg für sich entdecken.
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